Die Angst, meine lieben FreundInnen mit der ewig gleichen Nachricht zu langweilen, ist wohl eine berechtigte. Dennoch hier eine weitere Variation des alten Themas „Frühling in Wien“.
Nach wie vor gilt diesbezüglich Folgendes:
In der vergangenen Karwoche (das ist jene, in der der Karfreitag liegt und die vielen noch als Osterferienwoche bekannt sein dürfte) kam Besuch aus Rumänien in den Karl Marx Hof.
Wir beschlossen, mit Wintermantel und Rollkragenpulli „Frühling in Wien“ zu spielen - welcher Ort würde sich da besser anbieten als der Prater, den wir - in dieser touristisch eigentlich hochaktiven Woche – noch im angenehmen Winterschlafe vorfanden.
Immerhin: Das Riesenrad dreht sich – darauf ist Verlass
Und endlich – nach 30 Jahren der Entbehrung drehte ich mich wieder mit:
Eine blühende Forsythie im Karl Marx Hof macht noch keinen Frühling, frische Liebe gibt da schon mehr her…
…und spendet Wärme auch im rauen Höhenklima der allerersten Erhebung der Ostalpen:
Da mag der Wind noch so um die Ohren fetzen: Mihai und Claudia nehmen es gelassen und vor allem sichtlich cool.
Und dass an diesem heiligen Orte dereinst das Abendland gerettet wurde, soll zu guter Letzt nicht unerwähnt bleiben: